Ansprechpartner
Weitere Ansprechpartner finden Sie hier:
Mukoviszidose stellt Kinder, Jugendliche und ihre Familien vor große körperliche, emotionale und organisatorische Herausforderungen. Die Fachkliniken Wangen bieten mit ihrer spezialisierten Rehabilitation Raum für gezielte Therapie, Entlastung und Austausch mit Gleichbetroffenen.
Mit jahrzehntelanger Erfahrung und einem hoch spezialisierten Team begleiten wir die Betroffenen individuell, einfühlsam und auf fachlich höchstem Niveau – für mehr Selbstständigkeit und Stabilität im Alltag.
Mukoviszidose erfordert ein fein abgestimmtes Zusammenspiel medizinischer Maßnahmen und alltagspraktischer Fähigkeiten. Eine stationäre Reha schafft die nötige Auszeit vom Alltag, um gezielt an Stabilisierung, Selbstfürsorge und Krankheitsverständnis zu arbeiten.
In Wangen bieten wir einen geschützten Raum, in dem Kinder und Jugendliche durch altersgerechte Schulungen, individuelle therapeutische Angebote und den Austausch mit anderen Betroffenen gestärkt werden.



Dr. med. Krystyna Poplawska
Chefärztin der Klinik für Pädiatrischen Pneumologie und Allergologie
Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin, Neonatologin
Zusatzbezeichnung Kinderpneumologie und Allergologie
European Diploma in Paediatric Respiratory Medicine
Sie und ihr erfahrenes Team begleiten die Kinder und Jugendlichen persönlich, individuell und mit großem fachlichem Know-how.






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Die Reha-Gruppen umfassen meist fünf Teilnehmende, für den wertvollen Austausch wird gesorgt. In den Pädagogischen Gruppen treffen immer zwei Gruppen aufeinander, was zusätzlichen Raum für Begegnung und Gemeinschaft schafft.
Besonders wichtig: Die Einteilung erfolgt strikt getrennt nach Pseudomonas-Status (positiv/negativ/3MRGN), um Kreuzinfektionen zu vermeiden. Diese klare Trennung schafft Vertrauen und gibt den Familien Sicherheit. Für Patienten mit multiresistenten Keimen bieten wir nach Absprache einzelne Rehabilitationen an.
Eltern oder Begleitpersonen sind eng in den Alltag integriert – für gemeinsame Entwicklung neuer Strategien im Umgang mit der Erkrankung.


